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Inspiration

Bei der Challenge vom #selfpublisher_verbandund #tolino_mediawurde heute die Frage gestellt, woher ich meine Inspiration bekomme.


Für die kreative Seite meines Hirns ist das Umfeld, in dem ich mich befinde, die beste Inspiration. Sei es ein Gebäude, ein Kleidungsstück, oder eine Person auf der Straße, all das beflügelt meine Fantasie und findet auf die eine oder andere Weise vielleicht einmal seinen Weg in eine meiner Geschichten.

Das Leben ist so bunt und bietet eine Phantastillion an Möglichkeiten.

Das setzt voraus, dass man mit offenen Augen und Ohren, ach was! Mit allen Sinnen durch das Leben geht. Deswegen stecke ich das Smartphone oftmals in die Tasche, um nicht zu sehr abgelenkt zu werden, wenn ich mich mal wieder auf „Spurensuche“ befinde. 8-)

Bilder, Musik, Zeitungsberichte oder Schlagworte können ebenfalls einen Anstoß geben. Gerade für Letzteres benötige ich dann allerdings das Smartphone, denn sonst würde es wenig später in Vergessenheit geraten.

So ganz ohne Technik geht es also nicht.


Wie archivierst du deine Ideen, wenn sie dir ‚unterwegs‘ begegnen?


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